Ersatzteilkatalog, Heckenschere, McCulloch Benzin-Heckenschere SuperLite 4528

Ersatzteilkatalog Heckenschere McCulloch Benzin-Heckenschere SuperLite 4528

McCulloch Benzin-Heckenschere SuperLite 4528

Artikelnr.: 966693301-ele
VPE: 1 Stück
Gruppe: Heckenscheren Benzin
Info: McCulloch Benzin-Heckenschere SuperLite 4528, Eine leichtgewichtige Heckenschere, die sich besonders einfach bedienen lässt und sich damit ideal für Hausbesitzer eignet. Dank des Soft Start-Systems und des Primers lässt sie sich ganz einfach starten. Weitere Austattungsmerkmale sind der kraftvolle Motor sowie das effektive Antivibrationssystem. Die hohe Schnittgeschwindigkeit, die große Zinkenteilung sowie das 45 cm lange Schwert mit gegenläufigen Messern sorgen für ein optimales Ergebnis. SuperLite 4528 Spezifikationen Motoreigenschaften Hubraum 21,7 ccm Tankvolumen 0,3 l Standard equipment Messerabstand 28 mm Messergeschwindigkeit 4050 Schnitte/min Vibration Äquivalenter Vibrationswert (ahv, eq) vorderer / hinterer Handgriff 4,1/4,2 m/s² Maße Gewicht (exkl. Schneidausrüstung) 4,8 kg Schwertlänge 45 cm
Preis: 241,40 €
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Kawasaki - Ursprünge gehen zurück bis 1876

Kawasaki Sho-zo- wurde in Kagoshima als Sohn eines Kimono-Händlers geboren und wurde im Alter von 17 Jahren Geschäftsmann in Nagasaki, dem einzigen Ort in Japan, der dem Westen geöffnet war. Er begann mit einem Schiffstransportunternehmen in Osaka im Alter von 27, das zugrunde ging, als sein Frachtschiff in einem Sturm unterging. 1869 nahm er an einer Gesellschaft teil, die mit Zucker von den Ryukyu-Inseln handelte, gegründet von einem Samurai aus der Präfektur Kagoshima, und das 1893 auf Verlangen des japanischen Finanzministeriums Routen für den Ryukyu-Zucker und Schifffahrtslinien nach Ryukyu erforschte. 1894 wurde er zum geschäftsführenden Vizepräsident der Japan Mail Steam-Powered Shipping Company (Japanische Dampfschiff-Post-Transport-Gesellschaft) ernannt (Nippon Yu-sen) und hatte Erfolg dabei, eine Seelinie zu den Ryukyus zu eröffnen und Zucker zum japanischen Hauptland zu transportieren.
Nachdem Kawasaki viele Seeunfälle miterlebt hatte, vertraute er mehr den westlichen Schiffen, weil sie geräumiger waren, stabil und schneller als typische japanische Schiffe. Gleichzeitig war er sehr interessiert an der modernen Schiffbauindustrie. Im April 1878 gründete er, unterstützt von Matsukata Masayoshi, dem Vize-Finanzminister, der aus derselben Provinz war wie Kawasaki, die Kawasaki-Tsukiji-Schiffswerft auf gepachtetem Land der Regierung am Sumidagawa in Tsukiji Minami-Iizaka-cho, gegenwärtig Tsukiji 7-chome, Chuo, Tokyo. Das war ein großer Schritt vorwärts als Schiffbauer. 1881 gründete er die Kawasaki-Hyogo-Schiffswerft in der Präfektur Hyogo.
Nach dem Krieg und dem Abbau der Rüstungsindustrie war Kawasaki gezwungen, die Produktion umzustellen. Zunächst wurden Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148–150 cm³ hergestellt. Im Januar 1961 verließ dann das erste Motorrad das Werk, es war die 125 B7. Kawasaki-Motorräder werden in Akashi hergestellt. Heute sind Kawasaki-Motoren in Rasenmähern und Rasentraktoren weit verbreitet und zeichnen sich durch hohe Leistung und gute Qualität aus.